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Innovative Geschäftsinhaber:innen, die grüne Unternehmen führen


KA220-ADU – Cooperation partnerships in adult education
2022-1-RO01-KA220-ADU-000085596 – Romania

Grüne Praktiken

Die Einführung grüner Praktiken ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann einem Unternehmen auch in vielerlei Hinsicht helfen.

Kosten reduzieren

Die Umsetzung umweltfreundlicher Praktiken kann Unternehmen langfristig dabei helfen, Geld zu sparen, indem sie beispielsweise den Energieverbrauch senken.

Wettbewerbsvorteile

Unternehmen, die umweltfreundliche Praktiken anwenden, können insbesondere in Branchen, in denen Nachhaltigkeit wichtig ist, einen Wettbewerbsvorteil haben.

Einführungsvideo

Projektziele

Wesentliche Ziele

Ziel des Projekts ist es, die Kompetenzen der Trainer:innen in der Umsetzung von Innovationen in der grünen Wirtschaft zu verbessern.
Die Trainer:innen: wiederum werden Unternehmen helfen, bessere nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die Vorteile umweltfreundlicher Maßnahmen zu verstehen und so zur Ökologisierung der Wirtschaft beizutragen.
Das Projekt bietet:

  • eine Bildungsplattform
  • Beschreibung der Merkmale von Green Business und innovativen Praktiken im Geschäftsmodell
  • ein Green Business Innovation Canvas (GBIC)
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung von GBIC

Einer der Schwerpunkte der EU-Politik ist der Green Deal, mit dem Ziel, nationale Ziele für lokale Unternehmen festzulegen. Aufbauend auf dieser Zielsetzung möchte das Projekt, konkret die wesentlichen Merkmale ermitteln, die ein Unternehmen als umweltfreundlich und nachhaltig klassifizieren. Darüber hinaus orientiert sich die Bildungsplattform an den europäischen Entwicklungsrichtlinien, indem sie digitale Tools nutzt, um die Unternehmerischen Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.

Bildungsplattform

Die E-Learning-Plattform wird für Trainer:innen im Bereich Unternehmertum, aber auch für Unternehmer:innen frei verfügbar sein. Zu den im Rahmen des Projekts entwickelten Lehrmaterialien gehören:
–   Good Practices Guide,
– Verwendung von GBIC (Green Business Innovation Canvas),
–  Kurze Videomaterialien zur Erläuterung der grünen Merkmale und nachhaltigen Methoden, die in ein Unternehmen integriert werden können.

Beispiele für grüne Praktiken

Angesichts der zunehmenden Dringlichkeit von Nachhaltigkeitsbelangen entwickeln Unternehmer:innen aktiv nachhaltige Lösungen, um die kritischsten globalen Probleme anzugehen. Diese Unternehmen dienen als konkrete Beispiele dafür, wie praktische nachhaltige Praktiken in realen Szenarien angewendet werden können.

Green Business Canvas für Geschäftsinnovationen

Green Business Innovation Canvas – GBIC wird verwendet, um alle innovativen Praktiken, die an verschiedenen Modulen des Geschäftsmodells beteiligt sind, einfach zu charakterisieren und einfach zu visualisieren. GBIC kann als Simulator verwendet werden und bietet eine visuelle Methode zur Verfolgung eines Geschäftsmodells, in das grüne Merkmale und nachhaltige Prozesse eingefügt werden können. Darüber hinaus stellt der GBIC Indikatoren zur Bewertung der Wirksamkeit der Umsetzung grüner Innovationen bereit.

Herausforderungen

Investieren Sie in die Ausbildung von Unternehmer:innen.

Unternehmer:innen, die über das entsprechende Wissen verfügen, werden in der Lage sein, die mit der grünen Wirtschaft verbundenen Chancen zu erkennen und durch die Nutzung des Green Business Innovation Canvas (GBIC) erfolgreiche Unternehmen zu betreiben.
Das Projekt zielt darauf ab, die folgenden Herausforderungen anzugehen, um die lokale/regionale Wirkung zu verstärken und sich dabei von erfolgreichen Erfahrungen auf europäischer Ebene inspirieren zu lassen:

  • Entwicklung zusätzlicher Unternehmerischer Ressourcen für den Erwachsenenbildungssektor.
  • Förderung eines größeren Bewusstseins, Wissens und Verständnisses für die Vorteile, die mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Unternehmen verbunden sind.
  • Aktive Einbindung von Unternehmer:innen in die Förderung von Innovationen für „go green“-Unternehmungen.
  • Stärkung der Fähigkeit von Unternehmer:innen, sich in virtuellen Räumen zu engagieren, und Förderung des Austauschs von Ideen, Erfahrungen, Best Practices, Tools und Ressourcen.
  • Implementierung einer E-Learning-Plattform, die als wertvolles Werkzeug für Erwachsenenbildner dient und es ihnen ermöglicht, Kurse anzubieten, Benutzer zu verwalten, auf Lehrmaterialien zuzugreifen, virtuelle Gruppendiskussionen zu ermöglichen und Fortschritte zu bewerten.

Zielgruppen

Pädagog:innen und Trainer:innen

Die Zielgruppe des Projekts besteht aus Erwachsenenbildnern und Trainer:innen, die im Bereich Unternehmertum tätig sind und sich zum Ziel gesetzt haben, ihre grünen Praktiken zu verbessern.

Begünstigte

Die Nutznießer des Erwachsenenbildungsprogramms im Bereich Innovation im grünen Unternehmertum sind Unternehmer:innen und Klein Unternehmer:innen, die sich der Nachhaltigkeit und dem Umweltschutz zuwenden möchten, oder Neugründer mit begrenzter Erfahrung.

Projektmotivation

Die Idee des InnoGreen- Projekts entsteht aus der Tatsache, dass in den letzten Jahren immer mehr Verbraucher auf Nachhaltigkeit achten und nach Öko-Produkten und Bio-Lebensmitteln fragen, deren Produktionsprozess umweltfreundlich ist. Da Kunden bereit sind, für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu zahlen, müssen sich Unternehmen schnell auf ihre Anforderungen einstellen und ihre Angebote ändern. Darüber hinaus zwingen die neue Energieherausforderung und die Einführung von Ökosteuern in naher Zukunft Unternehmen dazu, Lösungen zu finden, um umweltfreundlicher zu werden. Das Hauptproblem von Unternehmer:innen besteht darin, innovative Lösungen zur Veränderung ihres Produktionsprozesses zu finden, Lieferanten umweltfreundlicher Rohstoffe zu finden, Kooperationspartner zu identifizieren, die nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten, umweltfreundliche Liefer- und Lieferkanäle zu erkennen, Anerkennung zu erlangen und zu klassifizieren ihre Produkte so umweltfreundlich und ihre Dienstleistungen so nachhaltig. Es gibt viele in der EU ansässige Unternehmen, die verschiedene innovative Ideen in verschiedenen Modulen ihres Geschäftsmodells umgesetzt haben und umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen anbieten. Leider bleiben viele dieser Geschäftsbeispiele unbekannt, und Unternehmer:innen haben keinen Zugang zu Beispielen von Unternehmen in ihrem Bereich, die nachhaltige Prozesse implementiert haben und einen umweltfreundlichen Mehrwert bieten. Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele Unternehmer:innen das Geschäftsmodell nicht für wertvoll halten und der Möglichkeit der Einführung innovativer Aspekte darin nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, die ihnen helfen würden, die Wirksamkeit ihrer Ideen zu bewerten und die besten Methoden zur Umwandlung ihres Unternehmens auszuwählen eine nachhaltige.

Ergebnisse

Das Projekt stellt den Trainer:innen ein interaktives Tool zur Verfügung, das es ihnen ermöglicht, das Geschäftsinnovationsmodell zu entwickeln und zu visualisieren und die grünen charakteristischen Merkmale von Geschäftsmodulen zu bewerten.

Darüber hinaus wird das Projekt für Trainer:innen eine pädagogische Methodik vorbereiten, ergänzt durch eine Liste praktischer Methoden zur Steigerung der Kreativität sowie funktionale Erfahrungen, die von echten grünen Geschäftsfällen inspiriert sind.

Lehrmaterialien werden rund um die Kompetenzrahmen von EntreComp (dem europäischen Kompetenzrahmen für Unternehmertum) und Greencomp (dem europäischen Nachhaltigkeitskompetenzrahmen) entwickelt.

Die erlernten Kompetenzen tragen direkt zur Gestaltung und Nutzung des vorgeschlagenen Geschäftsinnovationsmodells durch die Begünstigten (die Unternehmer:innen) bei, die ihre gegenwärtigen oder zukünftigen Unternehmen an die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen anpassen möchten.

Kofinanziert von der
Europäischen Union

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Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

InnoGreen @cti.ugal.ro