Der Partner von Blickpunkt Identität war erfolgreicher Gastgeber des InnoGreen 1. Projekttreffens am 6. und 7. Dezember in Wien.

Im Laufe dieser beiden produktiven Tage kamen alle Partner persönlich zusammen, um die Ziele und erwarteten Ergebnisse des Projekts zu diskutieren und Perspektiven auszutauschen. Die Partner überprüften und besprochenen außerdem die unterzeichneten Vereinbarungen, etablierten Kommunikationsinstrumente und -verfahren und behandelten ausführlich die Arbeitspakete, Ergebnisse und Aufgaben.

Alle Partner einigten sich auf die nächsten Schritte zur Umsetzung der Projektziele. Eine der obersten Prioritäten für die kommenden Monate besteht darin, dass alle Partner die Definition grüner Praktiken festlegen, die bei der Entwicklung des Interviews mit grünen Unternehmer:innen berücksichtigt werden sollen.

NACHHALTIGKEITSNEWS

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Die erste Aufgabe im Arbeitspaket 2 bestand darin, Interviews mit Unternehmer:innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu führen. Das Hauptziel dieser Interviews bestand darin, die Bereiche innerhalb des Geschäftsmodells zu ermitteln, in denen verschiedene Aspekte grüner Praktiken integriert werden könnten. Vor der Durchführung der Interviews entwickelten die Partner gemeinsam eine Reihe von Fragen, die als Leitfaden für die Diskussionen dienen sollten. Diese Fragen umfassten die neun Module des Geschäftsmodells: Schlüsselpartner, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselressourcen, Wertversprechen, Kundenbeziehung, Vertriebskanäle, Kundensegmente, Kostenstruktur und Einnahmequellen. In jedem Modul wurde der Schwerpunkt auf die Einbeziehung grüner Praktiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Finanzen gelegt. Beispiele für Aktivitäten, Motivationen, Hindernisse und positive Auswirkungen wurden ebenfalls untersucht.

Insgesamt wurden 63 Interviews geführt, die Unternehmen aus verschiedenen Branchen vertraten, darunter Produktion, HORECA (Hotel/Restaurant/Café), Finanzversicherung, Agrartechnologie, Bauwesen, Informationstechnologie, Abfallwirtschaft, Dienstleistungen, Mode, Werbung und Transport.

In der anschließenden Phase des Projekts werden die Interviewantworten analysiert und die identifizierten innovativen Merkmale sowie Methoden für deren Anwendung im Geschäftsmodell extrahiert. Um diese Aktivität durchzuführen, haben die Partner eine Methodik entwickelt, die auf einer Brainstorming-Sitzung beim nächsten Treffen basiert.

Empoderar organisierte ein Meeting mit dem Ziel, die ersten Ergebnisse des Projekts zu besprechen. Dieses Ergebnis bestand in der Durchführung von Interviews mit Unternehmer:innen aus allen an der Partnerschaft beteiligten Ländern. Insgesamt wurden 63 Interviews mit Unternehmer:innen geführt, die umweltfreundliche Praktiken in ihre kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) integriert haben. Während des Treffens präsentierte jeder Partner einen kurzen Überblick über die in seinen jeweiligen Ländern durchgeführten Interviews und hob die interessantesten und ansprechendsten Antworten hervor.

Im Anschluss an die Präsentationen folgten mehrere Brainstorming-Sitzungen. Während dieser Sitzungen generierten die Partner Ideen und etablierten die Methodik zur Identifizierung der erfolgreichen Praktiken und innovativen Funktionen, die im untersuchten Geschäftsmodell implementiert wurden.

GREEN PRACTICES AND CHALLENGES IN EUROPEAN SMES

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Training2000 recently organized a pivotal meeting focused on discussing the outcomes of various project activities related to the Green Business Innovation Canvas (GBIC). The agenda included the configuration of an eLearning platform, alongside testing and dissemination activities, with an emphasis on enhancing sustainable business practices.

The educational platform, a core element of the project, aims to improve the skills of adult educators while stimulating the innovative capabilities of entrepreneurs in green and sustainable practices. It offers practical simulations to increase awareness and enhance sustainable skills among participants.

During the meeting, the consortium members, UDJG, Empoderar, Universita Ta Malta, IED, Blickpunkt Identität, SUPSI, ITEE, and Training2000 made a key decision to select specific innovative triggers for green practices derived from detailed trigger analyses developed from interview responses. The goal is to compile a summary of the most exemplary practices. To achieve this, each project partner has been tasked with selecting three case studies and providing a brief description highlighting the creative aspects of their chosen solutions.

This collaborative effort aims to support the development of green business practices by promoting creative and sustainable solutions across industries. As the project progresses, the partners will continue to contribute to building a comprehensive and impactful educational tool that aligns with modern sustainability goals.

DIE GESTALTUNG EINER NACHHALTIGEN ZUKUNFT

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Das letzte Projektmeeting wurde von der Universität Dunărea de Jos in Galați gehostet. Die wichtigsten Punkte, die während der zweitägigen, produktiven Sitzung behandelt wurden, waren die Beschreibung der Projektziele, die Bewertung der Fortschritte, der Austausch von Neuigkeiten und die Festlegung der nächsten Schritte für die Nachhaltigkeit des Projekts.

Es wurde eine ausführliche Präsentation über den aktuellen Stand der eLearning-Plattform gehalten, die einen Überblick über die derzeit verfügbaren Lehrmaterialien, Einblicke in die Bewertungsinstrumente und die Fortschrittsverfolgung sowie einen Überblick über die Nutzerbasis gab, wobei das Maß an Engagement und Feedback hervorgehoben wurde.

Wir befassten uns mit den Strategien zur Disseminierung des Projekts, bewerteten die Wirksamkeit der derzeitigen Verbreitungsmaßnahmen und ermittelten potenzielle Verbesserungsbereiche. Jedes Team berichtete über seine Erfolge und die Erfahrungen, die es bei seinen Bemühungen um die Öffentlichkeitsarbeit gemacht hat.

Den Abschluss bildete eine Sequenz, die sich mit der Abschlussberichterstattung befasste. Die Diskussion befasste sich mit dem Zeitplan für die Einreichung der Abschlussdokumente, aber auch mit den Berichtsverfahren zur Gewährleistung von Genauigkeit und Transparenz.

Das Team überlegte sich neue Strategien für die weitere Verbreitung und diskutierte, wie die Nachhaltigkeit des Projekts über den offiziellen Zeitplan hinaus gewährleistet werden kann.

Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen für ihre wertvollen Beiträge. Lassen Sie uns weiter zusammenarbeiten, damit das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden kann!

PILOTTESTS UND QUALITÄTSBEWERTUNG DER ERGEBNISSEPILOT

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